Der Mistralbunker in Altona ist wieder in der Diskussion. Dort leben viele junge Menschen, die von der Straße geholt wurden. Für deren Betreuung hat der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Mittel von der BAGS zur Verfügung gestellt bekommen. Jetzt wurden diese so stark gekürzt, daß eine Stelle gestrichen werden muß. Unter diesen Voraussetzungen will der ASB die Betreuung überhaupt nicht mehr durchführen. Der Bezirk Altona fordert die BAGS auf, die Kürzung zurückzunehmen.
Zuerst veröffentlicht: Freihaus 2(1998), Hamburg