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Beitrag der Redaktion

In eigener Sache

Hamburg baut – und will dies auch verstärkt mit Baugemeinschaften tun! Deshalb haben wir uns in dieser Ausgabe der FreiHaus mit vielen Themen rund um die Baugemeinschaften beschäftigt: Wir diskutieren seit einem halben Jahr intensiv mit der Fachbehörde die Weiterentwicklung der Förderbedingungen und haben dazu viele Vorschläge gemacht. Ziel soll dabei sein, die Hemmnisse bei der Umsetzung von kleingenossenschaftlichen Bauvorhaben zu beseitigen und langfristig preiswerten Wohnraum sicherzustellen.

Ein weiteres Thema, mit dem wir uns immer wieder beschäftigen, ist der nachhaltige Umgang mit dem kostbaren und nicht vermehrbaren Grund und Boden in der Stadt. Den „Münchner Aufruf für eine andere Bodenpolitik“ unterstützen wir voll und ganz, und hoffen, dass die bundesweite Diskussion über dieses Thema auch langfristige Auswirkungen auf Hamburg hat.

Im Hinblick auf die zukünftig neu entstehenden Wohn- und auch Baugemeinschaftsquartiere, wie der Hafencity oder Oberbillwerder, beleuchten Experten aus stadtplanerischer Sicht, wie der Umgang mit den Erdgeschossflächen allgemein und konkret am Beispiel der Wiener Seestadt Aspern erfolgen könnte.

Viel Freude beim Lesen! DIE REDAKTION

zuerst veröffentlicht: FreiHaus 23(2018), Hamburg