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Beitrag der Redaktion

In eigener Sache

FreiHaus Nr 4 ist da – in der bekannten Aufmachung, mit neuen Beiträgen und Berichten zum Thema nachbarschaftlich Wohnen.

Neues zum Thema

Nach viefältiger Kritik an der bisherigen Praxis bewegt sich was in Hamburg. Es gibt neue Grundstücke von der Liegenschaft und ein klein wenig Götterdämmerung am Wohngruppen-Projektehimmel. Auch in Stadtteilen, die bisher nicht in der Diskussion waren, wird es jetzt Wohnprojekte geben: in Harburg-Heimfeld, Meiendorf oder Neu-Allermöhe.

FreiHaus skizziert den Stand der Planungen und stellt viele neue Wohngruppen-Projekte vor, auch solche, die noch MitbewohnerInnen suchen. Überfällig ist das Titelthema: Sind Wohngruppenprojekte Luxus für wenige oder wichtige Bestandtteile Hamburger Wohnungspolitik? Herausgekommen ist ein Plädoyer für Wohngruppenprojekte aus der Sicht einer Hamburger Sozuialwissenschaftlerin.

FreiHaus-Beirat

FreiHaus hat einen Beirat bekommen, der wie in der Vergangenheit die inhaltliche Ausrichtung und Entwicklung der Zeitschrift mitbestimmen wird. Von STATTBAU wurden die Personen in den neu gegründeten Beirat berufen, die schon bisher an der Entwicklung der Zeitschrift beteiligt waren.

FreiHaus im Internet

Sämtliche FreiHaus-Ausgaben werden jetzt auch im Internet vorgestellt, entweder vollständig oder mit Inhaltsangabe. Zusätzlich gibt es einen Termin- und Vetranstaltungsservice in ständig aktualisierter Form. Was es in Hamburg an Veranstaltungen zum Thema Wohngruppenprojekte gibt, wird zuallererst im Internet zu finden sein. Hier die Adresse: www.hh19.de/hin!/stattbau. See you im Internet.

FreiHaus Nr. 5 erscheint am 19. November 1999, anläßlich der Dritten Hamburger Wohnprojektetage.

Die Redaktion

Zuerst veröffentlicht: Freihaus 4(1999), Hamburg