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„Zusammen ist man weniger allein“

Die neue Fachstelle „Bürgerschaftliches Engagement in Wohn- und Versorgungsformen“ ist seit Anfang des Jahres in Hamburg am Start

*** von Martina Kuhn ***

Eine selbstbewusste alte Dame: Eben ging noch alles irgendwie zuhause. Trotz beginnender Demenz. Aber dann kam der Oberschenkelhalsbruch. Der einzige Angehörige, der Enkel, arbeitet zu viel, um sich kümmern zu können. Zurück in das Zuhause ist nicht mehr möglich. Eine Wohngemeinschaft scheint genau das Richtige zu sein. Mithilfe einer Überbrückung in der Kurzzeitpflege klappt es mit dem Einzug. Alles sieht gut aus, aber sie ist zu oft allein.

Und hier greift das neue Projekt. Es geht in … weiterlesen

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Literaturhinweis Wohnprojekte für besondere Zielgruppen

Leitfaden für ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz

Die Hamburger Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz und die Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.V. haben einen Leitfaden für Angehörige für Menschen mit Demenz veröffentlicht, um die Gründung von ambulanten Wohngemeinschaften zu unterstützen. Der Leitfaden enthält Informationen zum Aufbau einer Gruppe, zur Finanzierung und zur Entlastung durch den Einsatz eines Pflegedienstes. Der Leitfaden kann im Internet unter www.bsg.hamburg.de oder www.pflege.hamburg.de heruntergeladen werden.

zuerst veröffentlicht: FreiHaus 14(2007), Hamburg

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