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Kurznachrichten Netzwerk

5. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag

“In guter Gesellschaft – Bürgerschaftliches Engagement im Wohnquartier“

Veranstalter: Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften

Termin: 9. Oktober 2012 Ort: Albertinen-Haus, Sellhopsweg 18 – 22, 22459 Hamburg

Teilnahmegebühr: inkl. Verpfl. 100 €, Ermäßigung für StudentInnen, freiwillig engagierte Personen sowie ehrenamtliche VertreterInnen von Senioren- und Selbsthilfeorganisationen (25 €).

Programm und Anmeldung: steht zum Runterladen auf der Internetseite der Hamburger Koordinationsstelle www.stattbau-hamburg.de, oder ist bei STATTBAU im Büro erhältlich: Sternstraße 106, 20357 Hamburg.

Der Norddeutsche Wohn-Pflege-Tag findet zum 5. Mal statt. Die Veranstaltung wird unterstützt von der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration und der Homann-Stiftung. Unter dem Titel „In guter Gesellschaft“ steht … weiterlesen

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Beitrag der Redaktion Wohnprojekte für besondere Zielgruppen

3. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag

„Zukunft Europa – Wohnen und Pflege im Alter – Impulse Innovation und Inklusion“ am 4.9.2009 im Albertinen-Haus Hamburg

Europa altert – mehr oder weniger stark sind alle europäischen Länder von dieser Entwicklung betroffen. Wohnen und Pflege sind dabei zwei zentrale Felder, in denen zukunftsfähige Lösungen erarbeitet werden müssen.

Ein Blick über die Grenzen kann helfen, bekannte Wohn-, Betreuungs- und Pflegeformen im Lichte innovativer internationaler Ansätze zu reflektieren und daraus Impulse für die eigene Praxis zu gewinnen. Der 3. Norddeutsche Wohn-Pflege-Tag gibt einen Überblick über die europäische Situation und vermittelt Erfahrungen und Anregungen aus acht verschiedenen europäischen Ländern: aus Frankreich, Österreich, … weiterlesen

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Beitrag der Redaktion Wohnprojekte für besondere Zielgruppen

2. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag: Neue Wohnformen – neue Qualitäten

Veranstaltungsankündigung

Ambulante Wohn-Pflege-Konzepte sind vor allem für Menschen mit Demenz in vielen Bundesländern als Alternativen zur klassischen Heimunterbringung und zur Entlastung pflegender Angehöriger entstanden. Es handelt sich um Wohnformen in der eigenen Häuslichkeit, in denen i.d.R. sieben bis zwölf Menschen als Mieter zusammen leben. Sie werden durch ihre Angehörigen oder gesetzlichen Betreuer vertreten, die gemeinschaftlich die Aktivitäten der Wohngemeinschaft steuern und einen professionellen Dienstleister mit der Begleitung und Pflege beauftragen. Soweit die Theorie – die Praxis stellt sich differenzierter dar.

Die wachsende Bedeutung dieser Wohnkonzepte wird auch daran deutlich, dass sie in die Ländernachfolgeregelungen des alten Bundesheimgesetzes Eingang finden. Wie … weiterlesen