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Artikel Wohnprojekte für besondere Zielgruppen Wohnprojekte Hamburg

Mit Rollstuhl im Wendebecken

*** Ein Erfahrungsbericht von Sabine Skalla und Carsten Dohse ***

Im ersten Hauseingang wohnen zehn vollzeitbetreute behinderte Frauen und Männer der Evangelischen Stiftung Alsterdorf (ESA), dann kommt der langgestreckte Mittelbau mit 21 Erwachsenen und acht Kindern von der Wohngruppe  „Domestos“ und schließlich „Wohntat“ mit  22 Erwachsenen und bald fünf Kindern. Das sind wir vom „Wendebecken“. Behinderte und nichtbehinderte Menschen in einem Wohnprojekt – geht das?

Wohnen in der Anstalt oder in der Wohnung – ein aktuelles Thema

Schon früh interessierte sich die Evangelische Stiftung Alsterdorf für unser Projekt. Raus aus der anstaltsartigen Unterbringung, rein in normaleres Umfeld war vor über … weiterlesen

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Kurznachrichten Rechtsform/Genossenschaft

Hamburger Genossenschaften geehrt

Anläßlich seines hundertjährigen Bestehens hat der Solinger Spar- und Bauverein bundesweit den „Klaus-Novy-Preis“ für innovative Ausgestaltung des Genossenschaftsgedankens ausgeschrieben. Klaus Novy war ein Förderer der Genossenschaftsidee, der Anfang der 90er Jahre verstorben ist. Die drei ersten Preise gingen nach München und Berlin. Die jungen Hamburger Wohnungsgenossenschaften „Schanze eG“ und „Wendebecken eG“ wurden mit „einer besonderen Anerkennung“ ausgezeichnet, weil sie beachtliche neue Akzente für modernes genossenschaftliches Wohnen setzen.

Zuerst veröffentlicht: Freihaus 2(1998), Hamburg

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